Inhalt
- Vorbereitungen zur Aktionswoche im September
- Folgeaktion der kfd in Aachen am 13.08.20!
- Neues von CWC mit Anne Soupa und dem Aufruf bei CWC mitzumachen!!
- Wichtige News aus Hamburg
- Carolin Kebekus im "ZEIT" Magazin Christ und Welt
- "wer französisch spricht, versteht diesen interessanten Artikel"
- offener Brief/Petition an Bischof Genn initiiert von der kfd-Münster
- Reaktionen auf die Instruktionen aus Rom
- Pressebeitrag der KDFB zu Maria Magdalena
- Weitere interessante Links
Vorbereitungen zur Aktionswoche im September
Liebe Mitstreiter*innen,
für den Herbst sind bundesweit sehr viele Aktionen geplant.
bitte unbedingt die Aktionswoche im September (19.9-26.9.20) vormerken!
Folgeaktion der kfd in Aachen am 13.08.20!
Do, 13.08.2020, 18.30 Uhr, Gebet im Aachener Dom und anschliessend 19.00 Uhr Wimpelkette um den Aachener Dom
Was 2019 viel Aufmerksamkeit erfuhr, soll uns auch in diesem Jahr weiter begleiten: Die berechtigten Forderungen von Frauen und Männern nach einer geschlechtergerechten Kirche. Darum geht es auch im Gebet am Donnerstag „Schritt für Schritt“, und dafür setzten wir mit einer riesigen Wimpelkette um den Aachener Dom ein sichtbares Zeichen! Schicken Sie Ihre Wimpel mit Ihrer Botschaft für eine geschlechtergerechte Kirche ein! Bastelanleitung unter www.kfd-aachen.de
Teilnahme Corona-bedingt nur nach verbindlicher Anmeldung möglich. Eine Kooperation zwischen Frauenseelsorge und kfd im Bistum Aachen.
VIRTUELLES DONNERSTAGSGEBET
Hierzu gibt es zusätzlich zu dem Vorschlag, das Gebet individuell zu beten, auch das Angebot, an einem virtuellen Gebet teilzunehmen (keine Live-Übertragung). Dazu laden wir – zeitgleich zum Gebet im Dom – von 18.30 – 19.00 Uhr zum Web-Angebot via Zoom ein. Auch hierzu bitten wir um Ihre Anmeldung, damit Sie vorab die Einwahldaten für Zoom erhalten können. (Technische Fragen können gerne vorab mit den Kolleginnen der Geschäftsstelle geklärt werden.)
DIÖZESANVERBAND AACHEN
Termine im Überblick:
Gebet: Donnerstag, 13.08.2020, 18.30 – 19.00 Uhr, Aachener Dom
Online-Gebetsangebot: ebenfalls Donnerstag, 13.08.2020, 18.30 Uhr bis ca. 19.00 Uhr
Wimpelaktion: Im Anschluss, 19.00 Uhr, Ausgangspunkt: Aachener Dom
Anmeldeschluss für beide Gebetsformen und Einsendeschluss für Wimpel: 03.08.2020
Information und Anmeldung: kfd Diözesanverband Aachen Tel: 0241/452-452 E-Mail: info@kfd-aachen.de Web: www.kfd-aachen.de
Carolin Kebekus im "ZEIT" Magazin Christ und Welt
"Ich bin Christin"
Neues von CWC mit Anne Soupa und dem Aufruf bei CWC mitzumachen!!
Anne Soupa wird am Samstag, den 19.9.20 mit Christiane Florin in der Karl Rahner Akademie in Köln sprechen!
Dividing Power - Sharing Responsibility -
Ein Gespräch mit der französischen Theologin Anne Soupa über ihre Kandidatur für das Amt des Erzbischofs von Lyon.
Im Mai dieses Jahres kündigte die französische Theologin und Journalistin Anne Soupa öffentlich ihre Kandidatur für das Amt des nächsten Erzbischofs von Lyon an. Das Amt ist seit März unbesetzt, als Papst Franziskus den Rücktritt von Kardinal Philippe Barbarin akzeptierte. Kardinal Philippe Barbarin war im Berufungsverfahren vom Vorwurf der Vertuschung sexuellen Missbrauchs durch einen ehemaligen Priester freigesprochen worden.
Nehmen Sie an diesem öffentlichen Interview am 1.8.2020 mit Anne Soupa teil, um ihren Standpunkt zu erfahren. Sie plädiert dafür, die administrativen Aufgaben des Bischofsamtes von der sakramentalen Rolle zu trennen. Nach dem Interview gibt es die Möglichkeiten, Fragen an Anne Soupa zu richten.
Noch ist das Interview leider nicht online gestellt!
Liebe Mitgliedsgruppen des CWC,
Alle weiter Infos unter:
https://www.catholicwomenscouncil.org/de/
Wichtige News aus Hamburg
inzwischen ist Maria 2.0 dabei, sich bundesweit über Video und WhatsApp zu vernetzen. Bei der entsprechenden Videokoferenz am 29. Juni waren Brigitte Jaschke und Eva-Maria Schmitz als Vertreterinnen von Maria 2.0 Hamburg dabei.
Teilgenommen haben Vertreter*innen aus Münster, Teltge, Hildesheim, Köln, Fulda, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Osnabrück, etc.
Thematisch ging es um die „Begleitung“ der Regionalkonferenzen des Synodalen Weges. Für uns ist die Regionalkonferenz in Berlin der Anlaufpunkt: Radisson Hotel, Karl-Liebknecht Straße. Am 4. September tagt dort von 10 bis 18 Uhr eine der fünf Teilgruppen des Synodalen Weges. Angedacht ist gegen Ende der Veranstaltung präsent zu sein und auf Plakaten weibliche Torsos mit frauenfeindlichen Sprüchen bekannter Kirchenlehrer zu zeigen. Lisa Kötter wird auf https://www.mariazweipunktnull.de/ ein Modell stellen. Außerdem geplant sind Plakate mit der Aufschrift: "Gleiche Würde – Gleiche Rechte!"
Für die Aktionswoche vom 19. - 26. September 2020, zeitgleich mit der Deutschen Bischofskonferenz in Fulda (21.-24. Sept.), sind Mahlfeiern vor den jeweiligen Kirchen angedacht – weißes Tischtuch, weiße Kleidung (Agape als spirituelle Erfahrung) – dasselbe Bild an jedem Ort – und eine gemeinsame Presseerklärung ist geplant.
Genau zu diesem Anlass wollen wir von Maria 2.0 Hamburg aktiv werden:
Safe the date!
Am 19.8.20 von 19:30 bis 21:30 Uhr ist in der katholischen Akademie Hamburg eine Veranstaltung zum Synodalen Weg. Es geht um die Beteiligung von Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche.
Zum Einen gibt es die Möglichkeit vor Ort teilzunehmen – da die Teilnehmerzahl wegen Corona begrenzt ist, ist rechtzeitige Anmeldung wichtig - man kann aber auch per Facebook oder Youtube teilnehmen und kommentieren bzw. Fragen stellen. Es wäre gut, wenn viele von uns teilnehmen könnten.
Wer sich noch für die WhatsApp-Gruppe von Maria 2.0 Hamburg anmelden möchte, tue das bitte bei Ute Mathar unter 0171/87 30 899
Mail: Maria2.0-HH@gmx.de
Facebook: @Mariazweipunktnullhamburg
Web: https://www.facebook.com/Mariazweipunktnullhamburg/
Schon mal vorab:
Online-Besinnungsnachmittag am 28.11.20 von 15:00 h bis 18:00 h
Geleitet wird er von Evelyn Krepele – geistliches Zentrum Damiano Hamburg. Wer Lust hat mit bei der Vorbereitung dabei zu sein, ist herzlich eingeladen. Bitte kurze Mail an obigen Absender schicken.
"wer französisch spricht, versteht diesen interessanten Artikel"
Pour faire bouger l’Eglise, ces 7 femmes postulent à des fonctions réservées aux hommes Avec l’aide du collectif Toutes apôtres! et dans le sillon d’Anne Soupa, les sept candidates déposent leur demande ce mercredi 22juillet.
Um die Kirche zu bewegen, bewerben sich diese 7 Frauen um Stellen, die Männern vorbehalten sind
Par Elisa Fernandez Publié le 22 juillet 2020 à 08h00 Mis à jour le 22 juillet 2020 à 12h13
Ce pourrait être une petite révolution au sein de l’Eglise catholique. Sept femmes vont déposer publiquement ce mercredi 22juillet leur candidature pour occuper des postes jusque-là réservés aux hommes, indique le collectif Toutes apôtres! à «l’Obs». Evêque, diacre, curé... les candidates qui postulent à ces fonctions historiquement masculines espèrent faire passer un message fort au sein du monde clérical.
Elles s’inscrivent dans le sillon de la candidature d’Anne Soupa à la succession du cardinal Barbarin, à l’archevêché de Lyon, il y a près de deux mois. Alix Bayle, cofondatrice de Toutes apôtres!, qui lutte pour l’égalité hommes-femmes dans l’Eglise, et du Collectif militant pour une parentalité féministe (PAF), insiste auprès de «l’Obs» sur le tournant qu’a constitué cette première prise de position:
«Si cette candidature était restée unique, on aurait pu croire que ce n’était que l’acte d’une seule personne. On voulait montrer que cela résonnait chez plusieurs femmes catholiques, qu’elle n’était pas la seule.»
La date du 22juillet n’a pas été choisie au hasard: il s’agit de la fête de sainte Marie-Madeleine, considérée comme l’«apôtre des apôtres».
Ce pourrait être une petite révolution au sein de l’Eglise catholique. Sept femmes vont déposer publiquement ce mercredi 22juillet leur candidature pour occuper des postes jusque-là réservés aux hommes, indique le collectif Toutes apôtres! à «l’Obs». Evêque, diacre, curé... les candidates qui postulent à ces fonctions historiquement masculines espèrent faire passer un message fort au sein du monde clérical.
Elles s’inscrivent dans le sillon de la candidature d’Anne Soupa à la succession du cardinal Barbarin, à l’archevêché de Lyon, il y a près de deux mois. Alix Bayle, cofondatrice de Toutes apôtres!, qui lutte pour l’égalité hommes-femmes dans l’Eglise, et du Collectif militant pour une parentalité féministe (PAF), insiste auprès de «l’Obs» sur le tournant qu’a constitué cette première prise de position:«Si cette candidature était restée unique, on aurait pu croire que ce n’était que l’acte d’une seule personne. On voulait montrer que cela résonnait chez plusieurs femmes catholiques, qu’elle n’était pas la seule.»
Catho et féministe: 10 choses à savoir sur Anne Soupa, candidate à l’archevêché de Lyon
La date du 22juillet n’a pas été choisie au hasard: il s’agit de la fête de sainte Marie-Madeleine, considérée comme l’«apôtre des apôtres».
Sept candidates :
Le mouvement lancé par le collectif a encouragé sept femmes à prétendre aux postes de prédicatrice, diacres, curé, évêque et nonce.
Les voici:
· Laurence de Bourbon-Parme
Enseignante spirituelle et thérapeute, Laurence de Bourbon-Parme postule pour devenir prédicatrice laïque. Depuis plus de vingtans, elle enseigne la parole biblique lors de stages qu’elle organise. Comme elle l’explique dans sa profession de foi, elle souhaite utiliser sa faculté d’écoute et son «humanité» pour «participer à l’évangélisation de la parole du Seigneur».
· Claire Conan-Vrinat
Consultante au sein d’un cabinet spécialisé dans la relation aux clients depuis dix ans, Claire Conan-Vrinat souhaite mettre à profit ses compétences et sa foi pour devenir diacre. Mariée et impliquée dans la vie professionnelle, elle aimerait porter ses valeurs au sein de l’Eglise en tant que diacre permanente. Selon elle, «être apôtre du Seigneur n’est pas une question de genre».
· Loan Rocher
Désignée en tant qu’homme à sa naissance, Loan Rocher est devenue une femme il y a douzeans. Massothérapeute et psychothérapeute, elle prône une meilleure intégration des croyants LGBTQ + au sein de l’Eglise et se destine maintenant à être diacre. Elle écrit dans sa profession de foi:
«Il est temps de donner la parité aux femmes dans la gouvernance de l’Eglise, de donner la parole aux femmes et non de n’accepter d’elles qu’un service de petites mains serviles.»·Marie-Automne ThepotSpécialisée dans la lutte contre l’exclusion, l’insertion des jeunes et la réduction des inégalitéssociales, Marie-Automne Thepot postule également pour devenir diacre:Comme elle l’explique dans sa profession de foi, elle souhaite «contribuer à tisser des liens entre tous les croyants pour qu’ils trouvent, dans leur paroisse, une communauté fraternelle ouverte, agissante, réconciliée, pleine de ressources».
· Sylvaine Landrivon
Après avoir enseigné les sciences humaines et avoir beaucoup écrit sur la place des femmes au sein de l’Eglise catholique, Sylvaine Landrivon se porte candidate pour se voir confier une charge épiscopale. «Quand l’Eglise du Christ vacille, la moitié du Peuple de Dieu que constituent les femmes ferait preuve de lâcheté en persévérant dans le silence et la subordination», écrit-elle dans saprofession de foi pour devenir évêque.
· Christina Moreira
Prêtre ARCWP (Association des femmes prêtres catholiques romaines) depuis 2015, Christina Moreira souhaite à présent devenir curé. Avec de nombreuses années d’apostolat derrière elle, elle veut «animer ou bâtir des communautés d’Eglise horizontales et non hiérarchiques, où les services et ministères sont assurés par des personnes élues par l’ensemble des membres».
· Hélène Pichon
Le parcours professionnel et diplomatique d’Hélène Pichon l’a notamment conduite à voyagerdans de nombreux pays. Colonel de la réserve citoyenne de l’armée de l’air depuis 2012, elle souhaite devenir nonce, un poste dont elle ne voit pas pourquoi il serait réservé aux hommes:«En quoi une femme laïque ne pourrait-elle pas assurer cette fonction?»
Manifeste féministe
Dans un manifeste, Alix Bayle, Anne Guillard, Hélène Pichon, Valentine Rinner et Anne Soupa expliquent leur ambition de montrer que des femmes se sentent prêtes à assumer des fonctions jusque-là limitées aux hommes au sein de l’Eglise. «Pour qu’elle puisse accomplir sa mission, l’Eglise doit permettre aux femmes d’accéder aux différents ministères ordonnés aussi bien qu’aux hautes responsabilités de l’institution», écrivent les initiatrices du mouvement.Selon Alix Bayle, les candidates prennent un risque en révélant publiquement leurs vocations: «La position qu’elles prennent les clive forcément de leur communauté.» Mais la cofondatrice du collectif souligne aussi l’enjeu de ces annonces:«Il s’agit de montrer qu’il y a des vocations et que le fait que les femmes soient discriminées est une souffrance pour certaines d’entre elles qui sont appelées à ces postes.»
Les créatrices de Toutes apôtres! espèrent également que ces candidatures publiques pourrontinciter d’autres femmes à se lancer et constituer un modèle de féminisme au sein de l’Eglise, comme l’explique Alix Bayle: «On offre des solutions ou des idées pour que d’autres femmes portent elles-mêmes leur candidature, dans les mois et les années à venir.
On espère fortement pouvoir répéter cet exercice le 22juillet2021
offener Brief/Petition an Bischof Genn initiiert von der kfd-Münster
"Wir als kfd-Diözesanverband Münster haben ebenfalls einen offenen Brief an unseren Bischof Felix Genn geschrieben und im Nachgang eine Petition erstellt, in dem wir die Laienpredigt fordern."
Die Petition ist hier zu finden: http://www.kfd-muenster.de/news/newsdetails/artikel/kfd-dioezesanverband-muenster-bittet-bischof-felix-genn-ermoeglichen-sie-die-laienpredigt/
Bisher sind es über 340 Unterschriften und sehr viele gut formulierte Kommentare von Menschen, die sich aktiv für eine geschlechtergerechte Kirche einsetzen.
Schöne Grüße aus Münster
Andrea Niemann
Andrea Niemann (PR-Referentin)
kfd - Diözesanverband Münster e.V.
Schillerstraße 44 b
48155 Münster
Reaktionen auf die Instruktionen aus Rom
Papst untersagt Laien leitende Funktionen
Bischöfe zeigen Rom die rote Karte
Vatikan-Dokument erzürnt engagierte Katholiken
Bischof Dr. Gebhard Fürst und
Diözesanratssprecher Dr. Johannes Warmbrunn:
Es gibt keine Alternative zur partizipativen
Kirchenleitung.
Bischof Bode zu Pfarreien-Instruktion: "Umkehr zur Klerikalisierung"
Stellungnahme von Bischof Peter Kohlgraf zur aktuellen vatikanischen Instruktion
Erzbischof Schick zur Instruktion der Kleruskongregation
"Sie bestärkt unsere Absicht, missionarisch Kirche zu sein"
Pressebeitrag der KDFB zu Maria Magdalena
Maria Magdalena folgen heißt: Verantwortung übernehmen
Köln, 20.07.2020 – Der Katholische Deutsche Frauenbund e.V. (KDFB) erinnert am Festtag der Heiligen Maria Magdalena (22. Juli) daran, dass eine Frau Erstzeugin der Auferstehung und Verkünderin der Frohen Botschaft war. Sie nimmt damit eine Vorbildfunktion für Frauen in der Kirche ein, die Verantwortung für die Weitergabe des Glaubens übernehmen und sich für eine geschwisterliche Kirche einsetzen.
„Papst Franziskus hat Maria Magdalena 2016 zur Apostola Apostolorum erhoben und sie damit den Aposteln liturgisch gleichgestellt. Es war sein Wunsch, dass die Erhebung das Nachdenken über Würde und Rolle der Frau in der katholischen Kirche anregen soll. Diesen Auftrag setzt der KDFB um, wenn es um konstruktives Mitwirken an der Erneuerung der Kirche geht“, erklärt KDFB-Präsidentin Maria Flachsbarth.
Aktuell geschieht dies in der Beteiligung des KDFB am Synodalen Weg in Deutschland. Mehrere Frauenbundfrauen engagieren sich in den vier Synodalforen und bringen die Sicht von Frauen für eine Erneuerung der Kirche ein. Am 22. Juli, dem Festtag der Heiligen Maria Magdalena, lädt KDFB-Vizepräsidentin Birgit Mock daher von 14.30 – 15.30 Uhr zu einer digitalen „Kaffeepause“ ein und berichtet über das Forum „Leben in gelingenden Beziehungen – Liebe leben in Sexualität und Partnerschaft“.
Ebenso im Blick des KDFB sind Frauen aus Amazonien, die sich im Nachgang der Bischofssynode 2019 nun an Papst Franziskus wandten, um erneut für die Weihe von Frauen einzutreten. „Wir sind solidarisch mit den hoch engagierten Frauen, die seit vielen Jahren die Gemeinden in Amazonien begleiten, seelsorglich und diakonisch handeln und dafür sorgen, dass die Botschaft Jesu erfahrbar wird. Sie geben der Kirche in Amazonien ein Gesicht und tragen sie, denn ohne die Frauen hätte sie kaum eine Chance für die Zukunft“, so die KDFB-Präsidentin. Daher bittet der KDFB ebenfalls am Festtag der Heiligen Maria Magdalena Papst Franziskus in einem Brief, das Weihe-Anliegen der Frauen als zukunftsgewandtes Bekenntnis für die Menschen und für das Wort Gottes zu verstehen.
Ute Hücker
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